Hier finden Sie alle Pressemitteilungen des WILA Bonn. Unsere Pressesprecherin steht für Anfragen von Journalist*innen gerne zur Verfügung.
Windenergiebranche: Mehr Jobs für Hochschulabsolventen – obwohl Unternehmen Arbeitsplätze abgebaut haben
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Obwohl die Windbranche insgesamt im Jahr 2010 rund zehn Prozent Stellen abgebaut hat, hat sie gleichzeitig mehr Hochschulabsolventen eingestellt als in den Jahren zuvor.
Café statt Klassenraum in der Europaschule Bornheim
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Schule mal ganz anders in der Bornheimer Europaschule: Kein Lehrbuch, kein Internet, kein Lehrervortrag – und dennoch haben sich 76 Schülerinnen und Schüler der Stufe 11 und 12 intensiv mit dem Thema Stammzellenforschung auseinandergesetzt.
Untersuchung zeigt: Die treibende Kraft im boomenden Umweltschutz-Arbeitsmarkt sind die Erneuerbare Energien
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Jobs ohne Ende - der Arbeitsmarkt Umweltschutz wächst weiter dynamisch, obwohl die öffentlich dominierten Bereiche Lehre & Forschung sowie Abfallwirtschaft weniger Fachkräfte einstellen.
Nicht-Regierungsorganisationen: Fast 70 Prozent mehr Stellenangebote als noch vor fünf Jahren
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Die Chance, bei deutschen Nichtregierungsorganisationen (NROs) und bei Institutionen im Non-Profit-Bereich einen Job zu finden, ist heute besser als noch vor Jahren: Knapp 22.600 Stellenangebote schrieben die Organisationen in den letzten fünf Jahren aus.
Schimmel machte Kinder in Grundschule Oedekoven krank
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Wissenschaftsladen Bonn stellt Auswertung medizinischer Fragebögen vor. Als „extrem gesundheitsgefährdend“ stufte der Gutachter Anfang des Jahres die Schimmelbelastung ein, der die Kinder der Grundschule Alfter-Oedekoven in manchen Klassenräumen über Jahre ausgesetzt waren. Mit einem medizinischen Fragebogen, den knapp 200 Eltern für ihre Kinder ausfüllten, wurden die gesundheitlichen Belastungen erfasst. „Die Ergebnisse sprechen für sich“, sagt Antje Lembach, Expertin für Baubiologie beim Wissenschaftsladen Bonn. Lembach: „Vom Ausmaß der Krankheitssymptome der Kinder kann man – ohne das Gutachterergebnis zu kennen - sofort darauf rückschließen, welche Klassen stark von Schimmel befallen waren.“ Die Fragebögen seien auf Grund der relativ hohen Rücklaufquote belastbar, so die Expertin. So lasse sich zwar nicht im Einzelfall nachweisen, dass jedes entsprechende Krankheitsbild in der Schule durch Schimmel verursacht sei. Doch die statistische Häufung sei so deutlich, dass sie Aussagen pro Klasse ermögliche.