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#1 – Biologische Vielfalt – wie Beteiligung zum Naturgärtnern gelingt

Volksbegehren Artensterben, Rettet die Bienen, Vogelzählen: Der Artenschwund ist in der öffentlichen Diskussion angekommen. Viele Menschen sagen zumindest von sich, dass sie gerne etwas für mehr Natur tun wollen – wenn wir aber in Vorgärten blicken, sehen wir vielerorts tier- und pflanzenfeindliche Schottergärten. Gleichzeitig gibt es immer mehr Menschen, die auch in Gärten oder auf Balkonen etwas für Insekten und Vögel tun. Was motiviert diese Menschen dazu, sich für mehr Natur in der Stadt stark zu machen? Und was braucht es dafür, damit Menschen gemeinsam gute Ideen für mehr grüne Oasen entwickeln und umsetzen? Darüber sprechen wir in dieser Folge mit unserer Kollegin Andrea Muno-Lindenau vom Projekt „Tausende Gärten – Tausende Arten“ im Bundesprogramm Biologische Vielfalt. Das Ziel der bundesweiten Kampagne: Menschen für naturnahes Gärtnern in privaten und öffentlichen Gartenräumen begeistern und eine Trendwende anstoßen: Weg von Schottergärten, hin zu Oasen der Artenvielfalt mit heimischen Wildpflanzen.

Das Projekt „Tausende Gärten-Tausende Arten“ wird im Bundesprogramm Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesumweltministeriums gefördert. Durchgeführt wird das Projekt von der Deutschen Gartenbau-Gesellschaft, dem Wissenschaftsladen Bonn und tippingpoints. Für die fachliche Beratung beteiligen sich ebenfalls der Naturgarten e. V., die Heinz Sielmann Stiftung und der Verband deutscher Wildsamen- und Wildpflanzenproduzenten e.V.

Weitere Informationen zum Projekt:  

Website: https://www.tausende-gaerten.de/
Instagram: https://www.instagram.com/tausendegaerten
Facebook: https://www.facebook.com/tausendegaerten
Twitter: https://www.twitter.com/tausendegaerten