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Natur in graue Zonen - informiert Betriebe: Warum sich mehr Grün für Unternehmen auszahlt

Unternehmen aus dem Rhein-Main-Gebiet haben gestern bei einer gemeinsamen Informationsveranstaltung des Wissenschaftsladen Bonn e.V. (WILA Bonn), des Umweltforum Rhein-Main e.V. und der IHK Frankfurt am Main Interesse an der Entsiegelung von Betriebsflächen gezeigt. Insgesamt haben circa 60 Personen aus Betrieben und Kommunen an der nachmittäglichen Diskussion teilgenommen, die unter dem Thema „Vom Wunsch zur Wirklichkeit nachhaltiger Entwicklung“ stand.

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Aufsatz zu Wissenschaftsläden

 

Finke Freie Bürger 2

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Webseite zu Berufen in der Energiewende

 

Diashow Energiewende Website Launch 2

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Auszeichnung „UN-Dekade Biologische Vielfalt“ für das WILA Bonn Projekt „Natur in graue Zonen“

Diashow Auszeichnung Natur in graue Zonen 2

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Veranstaltung „Aus grau wird bunt - Naturnahe Flächengestaltung in der Stadt“

 Diashow Natur in grauen Zonen

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18 KiTas setzen Projekte zum Globalen Lernen um

Diashow Kita global

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Spiele aus aller Welt

Im Rahmen der Fortbildung "Mit Kinderaugen um die Welt" hat der WILA Bonn Spiele aus aller Welt in einer Broschüre veröffentlicht.

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Expertengespräch

Am 20.03.2015 beteiligt sich der WILA Bonn an einem Expertengespräch zum Thema „Unternehmensnachfolge und Produktivgenossenschaften“. Die Veranstaltung findet an der Universität Erlangen-Nürnberg statt.

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Serena: Computerspiel soll Mädchen für Berufe in den Erneuerbaren Energien begeistern

 Diashow Serena 4

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Wie biologisch verträglich ist die Gleichstromhochspannungsübertragung (HGÜ)?

 Hochspannung über HäusernDsc00034

In Deutschland gibt es derzeit – außer in den Endbereichen von Seekabeln – noch keine Gleichstromhochspannungsleitungen (HGÜ-Leitungen). Allerdings ist in den kommenden Jahren der Bau von HGÜ-Leitungen an Land geplant. Eine Leitung soll von Schleswig-Holstein nach Bayern und eine von Thüringen nach Bayern verlaufen. Bisher wurde an der Langzeit-Verträglichkeit von HGÜ-Leitungen nur wenig geforscht. Trotzdem kann generell festgestellt werden, dass das von HGÜs erzeugte statische Feld biologisch verträglicher ist als die Wechselfelder von Drehstromleitungen. Jedoch müssen die statischen Felder frei von Oberwellen sein.

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